Ängste & Panikattacken

Wenn Ängste Ihr Leben bestimmen…Hypnose ist eine ECHTE Chance, wieder frei und losgelöst, das Leben zu genießen!

Die Zahl der Menschen, die unter verschiedensten Arten von Ängsten leiden, nimmt immer mehr zu. Ein „normales“ unbeschwertes Leben ist für viele Betroffene gar nicht mehr möglich. Jahrelange Psychotherapien und Aufenthalte in Angstkliniken, um irgendwie mit der Situation umgehen zu können, sind keine Seltenheit. Die Angst vor der Angst drängt den betroffenen Menschen immer weiter zurück, so dass der Alltag mit seinen vielen kleinen Herausforderungen letztendlich nur noch als Last und Überforderung empfunden wird. Menschen mit Ängste nehmen jeden kleinen Blick, jede Bemerkung in ihrer Umgebung wahr und interpretieren sie gegen sich. Sie ziehen sich aus Angst vor der Angst immer mehr zurück und büßen ihre Lebensqualität und ihr Selbstwertgefühl ein. Verarmung sozialer Kontakte und Verhärmung sind vielfach die Folge.

Häufig sind die Ängste bewusst aber auch unbewusst in der Vergangenheit begründet. Das Bewusstsein verdrängt die auslösende Situation mit aller Kraft, so dass für den Betroffenen nur schwer ein Ausweg zu finden ist. In der analytischen Hypnose gibt es die Möglichkeit, die auslösende Situation aufzuspüren und zu bearbeiten. Eine große Hilfe bietet hierbei die sogenannte Metaebene. Der Angstpatient hat so die Möglichkeit die Situation aus seiner Vergangenheit erneut aber von „außen“ zu betrachten. Das heißt, er kann diese Situation objektiv und ohne Emotionen betrachten und analysieren. Das hat den großen Vorteil, die damaligen Gefühle nicht noch einmal erleben zu müssen und so in Ruhe, neue Erkenntnisse bezüglich dieses auslösenden Moments zu gewinnen. Häufig bringt diese Betrachtungsweise schon deutliche Linderung. Zusätzlich ist es dann möglich, die auslösende Situation in der Hypnose zu bearbeiten und so das Unterbewusstsein  bezogen auf dieses Thema neu zu „programmieren“.

Weitere Anwendungsgebiete zum Thema Ängste und Phobien:

Errötungsangst

Unter Errötungsangst -auch Erythrophobie genannt- leiden Menschen jeden Alters. Es handelt sich hierbei um eine Phobie, die es den Betroffenen schwer macht, soziale Kontakte zu knüpfen. Die Angst vor dem Erröten führt von Vermeidungsverhalten bis schlimmsten Falls in die Isolation. Menschen mit dieser Erkrankung neigen häufig dazu, sich selbst zu verachten und leiden an mangeldem Selbstbewusstsein. Der Stressfaktor des Erröten macht sich auch körperlich bemerkbar. Betroffene beginnen sich zu verspannen und vermehrt zu schwitzen, was sich bis zu Atemproblemen und Zittern steigern kann. Mittels der Hypnose ist es möglich, dass diese Menschen ihre Sicherheit zurück gewinnen und sich so aus diesem Teufelskreis befreien können.

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